Hypertextträume gibt’s jetzt kostenlos

Hypertextträume gibt’s jetzt kostenlos

Eine kleine Kurzgeschichte aus einer Zeit, in der SMS noch normal und das Internet neu war. Aber das Thema ist heute noch aktuell, vielleicht sogar mehr als jemals zuvor. Hypertextträume beschäftigt sich mit der Sehnsucht nach Alltäglichkeit in einer sich beschleunigenden Zeit.

Der Text stammt aus der Zeit um die Jahrtausendwende, noch bevor die New Economy erst zu einer Blase aufgebläht wurde und diese dann geplatzt ist. Es ist eine Zeit, in der man beim Schreiben einer Email noch nicht an Überwachung und Datenschutz dachte und man der Versprechung dieser neuen Technologien noch glaubte, dass sie die Zukunft aller zum Guten verändere. Aber auch damals gab es Menschen, die mit dieser Entwicklungen nicht mithalten konnten oder wollten. Hypertextträume ist eine kurze Geschichte über die Begegnung von zwei Menschen mit ganz unterschiedlicher Perspektive auf diese Welt.

Hypertextträume ist ein kurzer Text von ca. 13 Print-Seiten und es gibt ihn kostenlos zum Beispiel bei Amazon,  iTunes und vielen anderen.

 

 

Wieder geboren: Resonanzfrequenz als eBook erschienen

Wieder geboren: Resonanzfrequenz als eBook erschienen

Zum Schluss wurde es noch einmal spannend, denn ich habe mir Zeit gelassen. Unnötigerweise und ganz ungeplant. Aber ich habe Probleme mit dem Loslassen. Selbst wenn der Abschied nur klein ist. Dabei musste nur noch das fertige Dokument überprüft und als eBook erstellt werden. Jetzt ist es so weit, und es hat zumindest das Licht von ePubli erblickt. Ich wünsche viel Spaß und freue mich über Feedback.

UPDATE: Jetzt auch bei Amazon und bei allen anderen Stores erhältlich

Leseprobe Resonanzfrequenz

Leseprobe Resonanzfrequenz

Auch die überarbeitete Version von Resonanzfrequenz gibt es als Leseprobe und zwar in den Formanten ePub, Mobi und PDF. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen, freue mich auf Feedback und setze mich gleich daran, das eBook endlich verfügbar zu machen (das ist alles aufwändiger als geplant, muss ich zugeben).

Stich ins Herz – Erster Teil der São Paulo Reihe

Stich ins Herz – Erster Teil der São Paulo Reihe

Ein toter Fußballfan in einer einsamen Straße am Abend eines Fußballspiels zwischen zwei der Stadtrivalen von São Paulo ist für die Polizei kein Grund, genauer zu ermitteln. Nur der Journalist und Start-Up-Unternehmer Diogo, der eher zufällig am Tatort ist aber dem Opfer auf eine unheimliche Art ähnlich sieht, recherchiert auf eigene Faust und gerät so erst auf die Spur eines sehr idealistischen Portiers und später ins Fadenkreuz von Personen, mit denen er sich nie anlegen wollte.

Leider nicht lesbar: Inselfluch von Kerstin Michelsen

tl;dr: Plot wenig originell und mit ein paar logischen Fehlern. Die Figuren sind flach und nervend. Sprache ist sehr einfach und der Schreibstil voller Schachtelsätze und Füllwörter. Insgesamt nervend. Nach 40% habe ich das Buch nur noch überflogen, was aber für die Story ausreicht.

Es sollte mal wieder ein Ausflug zu den Selfpublishern werden, und mir stand der Sinn nach einem Krimi oder einem Thriller. Also habe ich mich (großer Fehler) auf die Bewertungen auf Amazon verlassen und bin einer Empfehlung gefolgt und so bei „Inselfluch“ von Kerstin Michelsen gelandet, eine Lektüre die leider geeignet ist, das größte Klischee über Selfpublisher zu bestätigen, nämlich dass kein Wert auf Inhalt und Lektorat gelegt wird, solange das Cover gut aussieht.

Das Setting für diesen Thriller ist eigentlich gut gewählt: eine einsame, schwedische Insel, eine zusammengewürfelte Gruppe und ein einsames Haus – das riecht nach gutem Thriller-Material, auch wenn es nicht unbedingt originell ist. Aber leider fangen zwei Dinge wirklich schnell zu nerven an. Das ist zum einen der Sprachstil und zum anderen die flachen Charaktere ohne Entwicklung. Hinzu kommen noch ein paar logische Fehler und eine insgesamt sehr vorhersehbare Entwicklung der Geschichte, was insgesamt ein frustrierendes Leseerlebnis ergibt. Hier eine unvollständige Liste der Enttäuschungen.

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