Aug 17, 2016 | Blog, Werkbank |
Die Olympiade spült so viele Neuigkeiten über Brasilien in die deutschen Medien. Nicht alles davon ist positiv, so ist zum Beispiel die hohe Kriminalität ein Thema, nicht nur wenn gerade ein Goldmedalliengewinner überfallen wird und eine Pistole an seinen Kopf gehalten wird. Auch der dritte Band der Brasilien-Reihe startet mit einem Verbrechen, wieder ist es ein Mord, und diemal wird Tomás sogar erst Zeuge und dann noch eine Geisel. Über einen kurzen Umweg findet sich Tomás dann plötzlich in den Händen der mächtigsten Verbrecherorganisation von São Paulo. Derweil beginnt seine Frau Ana Clara alle Hebel in Bewegung zu setzen, um Neuigkeiten über Tomás zu erfahren. Denn merkwürdigerweise interessieren sich die Medien ganz entgegen ihrer Gewohnheiten gar nicht für dieses Verbrechen.
„Ein Wort zu viel“ ist wieder mehr Thriller als Band 2 der Reihe – Das Gespenst von Anchieta – und es hat zwei reale Verbrechen zum Vorbild.
Jan 24, 2015 | Blog, Werkbank |
Es gibt ein neues Projekt, auch wenn die alten noch (lange) nicht abgeschlossen sind. Aber mir stand der Kopf nach etwas leichterem, kürzerem, das trotzdem im Crime- und Thriller-Bereich bleibt. Außerdem wollte ich etwas aus meiner derzeitigen Heimatstadt Santos ausprobieren. Der Arbeitstitel Santos Shorts ist nicht schön, aber vielleicht finden sich noch ein paar bessere Vorschläge. Die Idee entstand im November 2014 und bis heute sind knapp 25.000 Wörter zusammen gekommen. Am Ende sollen es 40.000 werden, und aus dem ersten Band eine kleine Reihe entstehen.
Hauptfigur ist Tomás, der zusammen mit seinem Vater eine Bäckerei in Santos besitzt und bald Familienvater wird. Tomás ist viel zu ehrlich und mitfühlend, als dass er ein Verbrechen unaufgeklärt lassen könnte, wenn er glaubt, dass es noch etwas heraus zu finden gibt.
Santos Shorts soll eine kleine Reihe werden, die im Sommer/Herbst 2015 (so es die Inspiration und die Zeit zulassen) erscheinen soll.
Aug 27, 2014 | Blog, Werkbank |
Ein toter Fußballfan in einer einsamen Straße am Abend eines Fußballspiels zwischen zwei der Stadtrivalen von São Paulo ist für die Polizei kein Grund, genauer zu ermitteln. Nur der Journalist und Start-Up-Unternehmer Diogo, der eher zufällig am Tatort ist aber dem Opfer auf eine unheimliche Art ähnlich sieht, recherchiert auf eigene Faust und gerät so erst auf die Spur eines sehr idealistischen Portiers und später ins Fadenkreuz von Personen, mit denen er sich nie anlegen wollte.
Aug 27, 2014 | Blog, Werkbank |
Kurz vor der Hochphase der New Economy vor dem Jahrtausendwechsel beschließen drei Freunde und Informatik-Studenten, sich mit der Gründung eines Start-Up-Unternehmens selbständig zu machen. In einem Umfeld, in dem Visionen schnell mit viel Geld bezahlt werden, stehen ihnen sofort alle Türen offen. Aber sie merken ebenso schnell, dass sie nicht lange Zeit haben, ihre Vision zu entwickeln. Schnell werden sie zu den Getriebenen eines immer hysterischeren Umfelds. Spekulativ beschreibt die Geschichte von zwei Jugendfreunden, die sich einen Traum verwirklichen wollen und dabei immer wieder vor der Entscheidung stehen, ob sie sich und ihre Träume verkaufen lassen.
Aug 27, 2014 | Blog, Werkbank |
Der erste Reiseführer für die Stadt Santos in Brasilien – meine Heimat seit einigen Jahren. In diesem Buch erkläre ich nicht nur, warum es in einem wunderbaren und an Sehenswürdigkeiten so reichen Land wie Brasilien durchaus Sinn macht, das zwar sehr alte, aber meist ignorierte Santos zu besuchen und hier einige Tage zu verbringen – idealerweise am Strand. Es wird eine komplette Besprechung aller (!) Sehenswürdigkeiten geben, Reisetipps, Hotelempfehlungen und noch viel mehr. Für jeden Reisenden nach São Paulo ein Schnäppchen und ein Muss, denn die alten Hafenstadt hat nicht nur den weltgrößten Strandpark oder das Musuem Pelé zu bieten, sie bietet auch eine ganz eigene und wunderbar entspannte Atmosphäre. Das Buch wird auf Englisch geschrieben.
Aug 27, 2014 | Blog, Werkbank |
In diesem werden die Beiträge von Endless-Summer.com zusammengefasst und ergänzt. In kurzen und hoffentlich humorvollen Abschnitten und mit der Verwunderung eines „Gringos“ berichte ich über all das Skurrile und Alltägliche, mit dem mich meine neue Heimat Brasilien immer wieder konfrontiert. Sei es der Besuch eines Restaurants, das Eröffnen eines Bankkontos oder die ungeschriebenen Regeln zur Benutzung der Aufzüge oder das Verhalten am Strand – in Brasilien geht alles ein klein bisschen anders.